Schon von weitem kann man sie mit bloßem Auge erkennen, die Veste Coburg. Wahrzeichen und für viele Coburger das Aushängeschild der Stadt. Stolz wird sie auch „Fränkische Krone“ genannt. Kein Wunder, erhebt sich die Veste doch mit ihren gewaltigen Mauern und Türmen wie ein Schmuckstück über der Stadt.
gehört der heute noch bestehende „Blaue Turm“.

Die Anfänge der heutigen Burganlage fallen in die Zeit der Staufer Anfang des 13. Jahrhunderts. Zu den ältesten Gebäuden der Anlage gehört der heute noch bestehende „Blaue Turm“.

Heute gilt das Bauwerk mit seiner exponierten Lage – auf einem Bergrücken 167 m über der Stadt – und seinen steinernen Türmen und Mauern, die wie ein mächtiger Bautenkranz angelegt sind, zu den größten erhaltenen Burganlagen Deutschlands. Wertvolle Kunst- und Kulturgeschichtliche Exponate können in den angegliederten Museen, den Kunstsammlungen direkt auf der Veste und dem Europäischen Museum für modernes Glas in Rödental, besichtigt werden.

Die Veste beherbergt außerdem ein Kupferstich- und Münzkabinett, kostbare venezianische Gläser, historische Waffen, barocke Schlitten, die ältesten Kutschen der Welt sowie Werke altdeutscher Meister, u. a. von Lucas Cranach, Albrecht Dürer und Matthias Grünewald.

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Kunstsammlungen der Veste Coburg
Veste Coburg
96450 Coburg
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